Chemische Reinheit, wie sie durch Filterung erreicht wird, ist ein erster Schritt, aber tatsächlich legten Forschungen nahe, dass es einen zweiten Schritt zu geben scheint, der das reine Wasser strukturell neu ordnet und in hexagonales Wasser verwandelt. Nicht nur die chemische Beschaffenheit, sondern vor allem die Struktur der Wassermoleküle sind ausschlaggebend für die biologische Qualität. Viktor Schauberger, einer der wohl bedeutendsten Naturforscher, beschäftigte sich sehr intensiv mit den Phänomenen von Wasser. Er zeigte klar auf, dass die falschen Bewegungsformen unseres Wassers, wie zum Beispiel begradigte und gestaute Flüsse oder hoher Druck in runden Leitungsrohren, die natürlichen Energien im Wasser zerstören. Ebenso wie das Wasser heilvolle, positive Informationen aufnehmen kann, was durch die positive Wirkung von Quell- und Heilwässern bekannt ist, vermag das Wasser auch schädliche, negative Schwingungen zu speichern. Diese können eine Störung der Zell- sowie Biokommunikation in unserem hochkomplizierten Organismus verursachen. Sauberes Wasser ist also noch lange kein gesundes Wasser. Was wir in der Regel trinken, ist meist Wasser ohne ausreichende biologische Aktivität, weil die informationstragenden Strukturen auf dem langen Weg verloren gegangen sind. Das bedeutet, dass selbst die schädlichen Stoffe, die vom Wasserwerk herausgefiltert werden, immer noch eine negative Auswirkung haben könnten.