Gedächtnis des Wassers

Wenn Wasser tatsächlich nur H2O wäre, dann müsste jeder gefrorene Kristall gleich aussehen. Jede Schneeflocke weist eine perfekte geometrische Ordnung auf und dabei gleicht keine der anderen. Der bekannte japanische Wissenschaftler Masaru Emoto entdeckte bei seinen jahrelangen Studien, in denen er Quell-, Heil- und Leitungswasser an vielen Orten der Welt untersuchte, dass Wasser in der Lage ist, alle positiven und negativen Einflüsse in seiner Struktur zu speichern. Weiterhin konnte Alexander Lauterwasser mit seinen beeindruckenden Wasserklangbildern zeigen, dass sogar im flüssigen Wasser Strukturen sichtbar gemacht werden können.

So ist das Wasser nicht nur das Nahrungsmittel Nummer eins, sondern auch Informationsträger Nummer eins. Wasser ist Leben, und man kann positive Schwingungen aufs Wasser übertragen. Will man dem Wasser allerdings lebensspendende Informationen vermitteln, ist die Strukturierung mit MMW Geräte eine wichtige Methode.
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