Wasser speichert Informationen

Wenn man bedenkt, dass Wasser bei 4°C seine höchste Dichte hat und damit am schwersten ist, ist es erstaunlich, dass natürliches Gebirgsquellwasser bei 4°C die Erde verlässt.

Die Kraft, die dieses Wasser aus der Erde treibt, ist die Kraft, die wir spüren, wenn wir bioenergetisch hochwertiges Wasser trinken. Die beste natürliche Quelle ist Gletscher-Wasser!

Doch woraus besteht Wasser genau? Chemisch betrachtet ist Wasser einfach. Es ist ein Verbund aus einem Teil Sauerstoff (O) und zwei Teilen Wasserstoff (H). Die beiden Wasserstoffatome sind so an das Sauerstoffatom gebunden, dass ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Winkel von 104,7° entsteht. Diese einzigartige Geometrie steht in direktem Zusammenhang mit den Pyramidenmaßen. Schon allein diese Erkenntnis ist von größter Bedeutung, wenn man bedenkt, dass in den Maßen der Pyramide von Gizeh ein Abbild des Kosmos zu finden ist.

Wassermoleküle sind elektrisch polarisiert, das heißt, sie haben einen Plus- und einen Minuspol. Wasser ist demnach ein Minimagnet. Deshalb ziehen sich Wassermoleküle gegenseitig an und bilden Molekülhaufen, sogenannte Cluster.

Wasser kann so unterschiedlich komplexe Strukturen bilden und in deren unterschiedlichen Aufbau Informationen speichern.

Wissenschaftler haben längst herausgefunden, dass die Clusterstrukturen im Wasser als Speicher dienen, in denen das Wasser alle Informationen speichert, mit denen es in Kontakt gekommen ist. Dr. Ludwig meinte dazu: „Das Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant“  So kann Wasser Bio-Informationen aufnehmen, speichern und an den Körper weiterleiten.

Das bedeutet, dass selbst die schädlichen Stoffe, die vom Wasserwerk herausgefiltert werden, immer noch eine negative Informationen haben könnten.

Wasser kann Informationen wahrnehmen, aufbewahren und weitergeben.

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